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Leverkusen ne peut pas non plus perdre contre Stuttgart

Leverkusen ne peut pas non plus perdre contre Stuttgart

2024-04-27 22:46:51

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Sie haben es wieder getan, die Unbesiegbaren vom Rhein, die sich mehr und mehr zu Grenzgängern des Wahnsinns entwickeln. Als hätten sie beschlossen, dass ganz normale Fußballspiele nicht mehr hineinpassen in diese unglaubliche Saison, die alles andere als normal ist. Wie schon in der Woche zuvor in Dortmund haben sie nun auch gegen den VfB Stuttgart ganz tief in der Nachspielzeit ein Ausgleichstor erzielt, das bejubelt wurde wie ein wichtiger Siegtreffer.

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Diesmal schoss Robert Andrich in der sechsten Minute der Nachspielzeit das 2:2 und rettete damit die Chance für Bayer 04 als erster Klub während einer kompletten Saison ungeschlagen zu bleiben. „Letzte Woche war der Moment sehr emotional, heute konnte ich nicht glauben, dass wir es wieder gemacht haben“, sagte Trainer Xabi Alonso, nachdem sein Team während der laufenden Saison nun schon zum 16. Mal ein Tor in der Nachspielzeit erzielt hat.

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Die Stimmung im Stadion explodierte, während der tief enttäuschte Stuttgarter Trainer Sebastian Hoeneß sagte: „Aktuell ist es mir zu wenig, was am Ende rauskam.“ Aber eigentlich konnten sich alle Beteiligten an diesem wunderbaren Fußballabend als Gewinner fühlen. Wie schon in Stuttgart während der Hinrunde sowie im DFB-Pokal hatten diese beiden Mannschaften dem Publikum eines der besten Spiele der laufenden Bundesligasaison geboten und können außerdem beide gut leben mit dieser Punkteteilung. Die Leverkusener sind bereits Meister, sie haben ihre Rekordserie mit ungeschlagenen Pflichtspielen auf 46 ausgebaut. Und die Stuttgarter konnten sich schon vor dem Anpfiff als Sieger dieses Spieltages betrachten, weil Borussia Dortmund in Leipzig verloren hatte.

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Damit stand fest, dass der komfortable Vorsprung der Schwaben auf Platz fünf ganz unabhängig vom Ausgang dieser Partie an diesem Spieltag nicht mehr schrumpfen konnte. Wenn der Ball jedoch rollt in den Duellen dieser Teams sind solchen Überlegungen unerheblich, weil dann alle immer Vollgas geben. Für Bayer 04 galt das sogar, obwohl mit dem gelbgesperrten Granit Xhaka und Florian Wirtz zwei zentrale Spieler fehlten.

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Ein extrem attraktives Fußballspiel

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Wirtz wurde erst in der 74. Minuten eingewechselt, weil er in der Vorwoche in Dortmund einen „Schlag“ abbekommen habe, berichtete Alonso, da habe er „kein Risiko“ eingehen wollen. Und dennoch ergab sich ein extrem attraktives Fußballspiel, „intensiv und auf hohem Niveau, sowohl körperlich als auch fußballerisch“, sagte Andrich.

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Beide Teams hatten Chancen für vier, fünf Treffer, wobei der VfB insgesamt etwas gefährlicher wirkte. Alleine Serhou Guirassy kam fünf Mal aus bester Position zum Abschluss, blieb aber ohne Treffer an diesem Abend, auch deshalb sagte Hoeneß: „Mein Gefühl sagt, heute hätten wir es mal verdient gehabt, zu gewinnen.“

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Unterhaltung auch ohne Tore

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Ähnlich interessant wie die Strafraumszenen waren aber andere Details der Partie. So lieferte sich Stuttgarts Linksverteidiger Maximilian Mittelstädt spektakuläre Duelle mit dem Leverkusener Flügelspieler Jeremie Frimpong. Der fabelhafte Ezequiel Palacios im Mittelfeld der Werkself interpretierte seine Rolle als Xhaka-Ersatz mit beeindruckender Zielstrebigkeit; immer wieder löste er sich mit geschickten Aktionen aus dem Druck des VfB. Und Stuttgarts Denis Undav arbeitete mit höchster Energie in den Duellen mit der Leverkusener Dreierkette.

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Auch ohne Tore bot schon die erste Halbzeit beste Unterhaltung, bevor dann auch Tore fielen. Keine zwei Minuten waren nach der Pause absolviert, als ein langer Ball von Waldemar Anton bei Jamie Leweling landete, der aus spitzem Winkel den Pfosten traf, woraufhin Chris Führich zu einer zweiten Schussoption kam und das 0:1 schoss.

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Der VfB wurde nun immer überlegener, und Undav schoss nach einem an der Grenze der Legalität geführten Zweikampf gegen Andrich das 0:2 (58.). Nun machte sich bemerkbar, dass kein einziger aus dem Trio der eigentlich Unersetzbaren auf dem Platz stand: Xhaka, Wirtz und Jonathan Tah, der einen einen Schlag abbekommen hatte und in der Pause ausgewechselt wurde. Viele andere Teams dieser Welt hätten sich nun wohl mit dieser ja eigentlich leicht verschmerzbaren Niederlage abgefunden, aber Bayer Leverkusen ist anders.

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Scheinbar mühelos schoben sie den Energieregler ein paar Stufen hoch, Amine Adli traf nach einem hübschen Spielzug zum 1:2 (62.), das Stadion bebte. Frimpong war kaum noch zu halten, und Stuttgarts Torhüter Alexander Nübel verhinderte mit zwei brillanten Aktionen innerhalb weniger Sekunden bei Schüssen von Adli und Jonas Hofmann (66.) den Ausgleich, der dann Andrich tatsächlich ganz spät im Spiel doch noch gelungen ist. Typisch Leverkusen eben.

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