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Stephanie Stumph sur son amour : « Se marier n’est pas ma priorité » | Divertissement

Stephanie Stumph sur son amour : « Se marier n’est pas ma priorité » |  Divertissement

2024-04-01 13:24:01

Zwischen Blaulicht und Beziehungsglück! In Bezug auf Krimi und Polizeiarbeit ist Stephanie Stumph (39) ein Profi seit sie zehn Jahre alt war.

Damals fing ihre Karriere als Schauspielerin an, an der Seite ihres Vaters Wolfgang Stumph (78). Am Freitag, 5. April, startet die 48. Staffel der Krimi-Reihe „Der Alte“ (immer freitags, 20.15 Uhr, ZDF). Stephanie Stumph alias Kommissarin Annabell Lorenz ermittelt darin seit bald zehn Jahren, neuerdings an der Seite von Hauptkommissar Caspar Bergmann (gespielt von Thomas Heinze, 60). Ein Ende des TV-Erfolges (seit 1977) ist nicht in Sicht, das Publikum liebt die Serie aus München.

Stumph: „Meine Rolle macht mir unheimlich Spaß. Thomas und ich dürfen auch ein bisschen Humor und Leichtigkeit in die ernsten Krimifälle einbringen. Wir lachen viel, haben vor und hinter der Kamera eine richtig gute Zeit. Das ganze Team ist für mich wie eine zweite Familie. Viele von ihnen sind von Beginn an dabei. Das schweißt zusammen.“

Für Stephanie Stumph ist Bayerns Landeshauptstadt längst zur zweiten Heimat geworden. Das liegt nicht nur an den monatelangen Dreharbeiten. Sie traf in München ihre große Liebe, Chirurg Florian S. (40), das Paar hat einen Sohn, Anton feiert im Juni seinen zweiten Geburtstag.

Die Familie pendelt zwischen München und Dresden, Stephanie Stumph hat dort nach wie vor ihre Wohnung. „Mein Dresden verlasse ich nicht. Wir fühlen uns dort als Familie wohl, unser Sohn kam in Dresden zur Welt“, sagt sie zu BILD. „Die bayerische Mundart beherrsche ich auch nach all den Jahren nicht. Es klingt immer noch sächsisch, wenn ich bayerisch reden will.“

Für die Arbeit ist sie viel unterwegs: Stephanie Stumph entspannt bei Dreharbeiten in Hamburg

Für die Arbeit ist sie viel unterwegs: Stephanie Stumph entspannt bei Dreharbeiten in Hamburg

Foto: Instagram / Stephaniestumph

Sie strahlt, man spürt, wie zufrieden sie ist: „Es hat sich alles gefügt. Privat und beruflich bin ich unfassbar glücklich und dankbar.“ Die Geburt ihres Wunschkindes machte sie weicher. „Vor allem bewusster. Durch ein Kind relativieren sich viele Dinge. Ob das jetzt der Begriff Erfolg ist oder harmlose Alltagsprobleme, die mich früher beschäftigten. Ich teile mir meine Zeit bewusst ein und überlege mir ganz genau, was sinnvoll ist. Zeit ist kostbar für mich geworden. Mein Kleiner wird so schnell groß, lernt täglich neue Sachen. Trotz Berufstätigkeit möchte ich so viel wie möglich davon mitbekommen.“

Nach der Geburt machte sie nur zwei Monate Babypause, danach nahm sie ihren Sohn mit ans Set: „Ich habe doch gestillt.“ Inzwischen bleibt Anton daheim, wenn Mama dreht.

„Er läuft jetzt, will spielen. Wir suchen händeringend eine Kita für unseren Sohn, was in München leider unheimlich schwierig ist. Also improvisieren wir uns durch den Alltag, wie wohl alle berufstätigen Eltern. Man muss flexibel sein. Es ist ein großes Glück, ein gesundes, fröhliches Kind zu haben. Dafür nehmen wir gern jede Anstrengung in Kauf.“

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Wem sieht der kleine Anton ähnlich? „Er ist eine temperamentvolle Mischung aus uns beiden. Er hat weder braune noch blaue Augen, sieht uns beiden ähnlich.“ Ist eine Hochzeit geplant? „Verträge sind mir nicht geheuer.“ Sie lacht. „Heiraten ist nicht meine Priorität. Ein Kind ist Vertrag genug und das Schönste und Stärkste, was meinen Mann und mich lebenslang verbinden kann wird. Da kann auch kein Blatt Papier mithalten.“

Stephanie Stumph ist angekommen in dem Leben, nach dem sie sich stets sehnte: „Ich liebe es, Mutter zu sein. Aber ich würde es nicht ertragen, nur noch zu Hause zu sein. Ich möchte unbedingt arbeiten, kreativ sein. Darum werde ich sicher auch bald wieder anfangen, Songs zu schreiben. Musik ist wichtig für die Seele. Ich brauche den Ausgleich. Ich singe viel mit meinem Sohn. Er steht allerdings mehr auf Rock-Musik als auf Kinderlieder.“

Sie hat den passenden Mann an ihrer Seite, der ihre Wünsche und Sehnsüchte versteht, so wie sie seine. „Was Männer angeht, hatte ich jahrelang die Gelegenheit, die Spreu vom Weizen zu trennen. Da waren ein paar gute Entscheidungen dabei und ein paar nicht mehr nachvollziehbare. Alles war rückblickend richtig. Denn nur durch meine Erfahrungen konnte ich mich weiterentwickeln. Ich kann heute klar sagen, wer und was mir im Leben guttut und wichtig ist und was oder wer nicht. Und ich weiß zu schätzen, wie wichtig eine gemeinsame Basis ist. Was es bedeutet, Verantwortung füreinander zu übernehmen. Zusammenhalt. Gemeinsame Entscheidungen zu treffen. In die gleiche Richtung zu gehen.“

Nach einer kurzen Pause ergänzt sie:[–> [–>„Verbindlichkeit ist auch so ein Wort, was viele Menschen heute gar nicht mehr leben. Ich sehe das im Freundes- und Bekanntenkreis. Durch die vielen Dating-Apps und Möglichkeiten denken viele, es könnte noch etwas Besseres kommen. Ich bin froh, dass diese Phase meines Lebens endgültig vorbei ist.“



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