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Pourquoi les habitants de Mayence sont meilleurs en tant que chasseurs

Pourquoi les habitants de Mayence sont meilleurs en tant que chasseurs

2024-04-29 18:33:26

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Eines musste man beiden Trainern hoch anrechnen: Weder Bo Henriksen noch Timo Schultz beschwerten sich nach der Partie des FSV Mainz 05 gegen den 1.  FC Köln über den Schiedsrichter. Bei einigen Spielern war das anders, und für die heimischen Fans war Benjamin Brand spätestens seit dem in der Nachspielzeit verhängten Strafstoß der Buhmann. Jenem Strafstoß gegen Torwart Robin Zentner, den Florian Kainz zum 1:1-Endstand verwandelte. Der noch später folgenden Roten Karte gegen Phillipp Mwene, eine zu harte Entscheidung, hätte es nicht mehr bedurft, um den Ruf des Referees an diesem Abend zu beschädigen.

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„Er kann so entscheiden“, sagte 05-Coach Henriksen gelassen und bezog den zu Beginn der zweiten Hälfte verhängten Elfmeter – den Luca Waldschmidt vergab – nach einem Zweikampf zwischen Anthony Caci und Faride Alidou als „50:50-Entscheidung“ in diese Aussage ein. Sein Kölner Kollege, der insgesamt sehr nüchtern auf die Journalistenfragen antwortete („Dass es in mir etwas anders aussieht, können Sie mir abnehmen“), blieb in Sachen Brand genauso entspannt. „Schiedsrichterschelte werden sie bei mir nicht erleben“, sagte der Kölner Trainer, angesprochen auf ein mögliches Handspiel des Mainzers Leandro Barreiro im eigenen Strafraum, das folgenlos geblieben war. „Wir haben einen Elfmeter verschossen, also sollten wir uns an die eigene Nase fassen, statt beim Schiri nachzukarten.“

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„Glaube, der Schiedsrichter wollte den Elfmeter auf jeden Fall geben“

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Robin Zentner mochte es nicht dabei bewenden lassen. „In einem solchen Spiel, in dem es um so viel geht, eine solche Leistung?“, sagte er, spürbar angefasst. „Ich glaube, der Schiedsrichter wollte den Elfmeter auf jeden Fall geben.“ Auf Nachfrage zum Luftzweikampf mit Sargis Adamyan habe Brand ihm eine „wilde Erklärung“ geliefert: „dass ich den Gegner mit der Faust am Kopf treffe“. Falls dies die Begründung des Unparteiischen pro Strafstoß war, hätte er die Entscheidung nach Ansicht der Videos revidieren müssen: Adamyan war mit dem Kopf an den Ball gekommen, Zentner klärte im nächsten Moment ebenfalls per Kopf und kollidierte dann mit dem Stürmer.

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Ob Zentner foulte oder gefoult wurde oder ob es sich um einen normalen Zweikampf handelte, der im Feld nicht geahndet worden wäre, blieb letztlich Ermessenssache. Fakt war auch, dass der Mainzer Schlussmann im dritten Spiel hintereinander bei Flanken vor den Fünfmeterraum einen Tick zu spät kam, was gegen die TSG Hoffenheim und in Freiburg zu direkten Gegentoren geführt hatte. Unbenommen davon war er gegen die Kölner in der Schlussphase mit zwei beeindruckenden Paraden auf der Linie der Garant dafür, dass der Ausgleich nicht schon früher fiel.

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Haben uns hinten reindrängen lassen

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Durchweg kritisch beurteilten die 05er ihre eigene Leistung. „Vor allem die zweite Halbzeit war nicht gut, wir haben uns hinten reindrängen lassen“, sagte Jonathan Burkardt. Nach dem deutlich offensiver ausgerichteten ersten Durchgang mit einigen sehenswerten Angriffen und der Führung durch Leandro Barreiro „hätte es uns nicht passieren dürfen, dass Köln die Überhand gewinnt. Und uns haben die Mittel gefehlt, uns zu befreien.“

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Wer sich in den vergangenen Wochen, als die Mainzer Aufholjagd unter Bo Henriksen Formen annahm, fragte, warum Sportdirektor Martin Schmidt stets betonte, gerne noch etwas länger in der Rolle des Jägers zu bleiben, bekam in dieser Partie die Antwort. Erstmals in diesem Nichtabstiegskampf hatte die eine Woche auf einen Nichtabstiegsplatz gekletterte Mannschaft etwas zu verlieren – und prompt verlor sie ihre Linie. „Wir waren ängstlich“, sagte Zentner. „Wir haben vergessen, Fußball zu spielen, und uns auf das Kölner Kick-and-rush eingelassen“, sagte Schmidt. „Aber darin waren sie giftiger, sie haben die zweiten Bälle gewonnen und konnten immer wieder auf unsere Kette zulaufen. Man hat allmählich kommen sehen, dass es schiefgehen kann.“

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Die Entwicklung in der Nachspielzeit sei brutal gewesen, sagte Schmidt. „In der 90. Minute haben wir noch alles in der Hand und stehen auf dem 14. Platz, und am Ende sind wir wieder hinten drin.“ Immerhin nur auf dem Relegationsrang, mit nach wie vor fünf Punkten vor den Kölnern und nur zwei hinter dem VfL Bochum und Union Berlin, wie Trainer Henriksen betonte. „Wir müssen weiter jagen“, forderte der Däne – jetzt ist seine Mannschaft ja wieder in der Situation, ­Jäger zu sein und nichts zu verlieren zu haben.



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