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L’Allemagne avec un but de gala contre la Lettonie

L’Allemagne avec un but de gala contre la Lettonie
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Bald ist die erste Woche dieser Eishockey-WM schon vorbei. Doch für das deutsche Nationalteam geht das Turnier nun erst „richtig los“, wie Harold Kreis nach zuletzt zwei Niederlagen hintereinander verkündet hatte. Gegen Lettland gelang es seiner Mannschaft beim Neustart, den Negativtrend überzeugend zu stoppen: Am Mittwoch setzte sie sich in Ostrau 8:1 (2:0, 5:1, 1:0) gegen Lettland durch und verbesserte damit ihre Ausbeute nach vier Partien auf sechs Punkte. Die Perspektive, sich für das Viertelfinale zu qualifizieren, hellte sich durch den Sieg spürbar auf. Kreis sprach hinterher von einer „beständigen Leistung“. Seine Leute hätten „jeden Zweikampf engagiert“ zu Ende gebracht. „Dafür können wir uns für das nächste Spiel (gegen Kasachstan an diesem Freitag, d. Red.) nichts kaufen. Aber wir werden auf einem anderen Niveau anfangen können, weil die Spieler eine Bestätigung bekommen haben.“

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In der deutschen Darbietung war von Beginn an die Absicht zu erkennen, sich von bester Seite zu zeigen. Der Energie, die Deutschland im Anfangsdrittel entwickelte, waren die Letten nicht gewachsen. Dominik Kahun erzielte in der 5. Minute die Führung, die ein Gefühl der Sicherheit gab, das in vielen folgenden Aktionen, offensiv wie defensiv, zum Gelingen beitrug. In Überzahl erhöhte Kai Wissmann auf 2:0 (18. Minute). Dabei verwertete der Berliner eine Vorlage Nico Sturms; für den Angreifer der San Jose Sharks, als Führungsfigur in der Auswahl von Kreis auserkoren, war es der erste Assist bei dieser Veranstaltung, bei der er in den zuvor verlorenen Partien gegen die USA und Schweden (jeweils 1:6) wegen einer Beinverletzung passen musste.

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Leo Pföderl überwand kurz nach der ersten Pause Torhüter Kristers Gudļevskis zum 3:0 (21.) – der Berliner setzte damit seine Erfolgsserie gegen den lettischen Keeper fort. Auf dem Weg zur deutschen Meisterschaft mit den Eisbären hatte er den 31-Jährigen, der im Alltag in Bremerhaven zwischen den Pfosten steht, im April insgesamt viermal versetzt. Parker Tuomie gelang danach das vierte Tor (23.), ehe stets im Powerplay durch JJ Peterka der fünfte (26.) und Marc Michaelis der sechste Streich folgten (31.). Peterkas zweiter Volltreffer brachte das 7:0 (36.). Dass Markuss Komuls das 7:1 glückte (40.), war nicht mehr als ein kleiner Schönheitsfehler in der deutschen Vorstellung. Sturm rundete sie mit dem 8:1 ab (45.).

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