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Klingbeil veut lutter contre le travail au noir

Klingbeil veut combattre plus fortement le travail au noir

HAMBOURG – 2 juin 2024 –

Le ministre fédéral des Finances, Lars Klingbeil, a révélé son intention de combattre plus fortement le travail au noir et la fraude fiscale. Cette annonce, faite lors d’un événement à Lüneburg, souligne des enjeux financiers majeurs, avec des milliards d’euros perdus pour l’État. Le ministre a également souligné l’importance d’une utilisation efficace des ressources douanières. Pour en savoir plus sur les initiatives de Klingbeil et les implications de ces mesures, lisez la suite de cet article.

2025-06-02 23:26:00

Finanzen
Klingbeil will Schwarzarbeit stärker bekämpfen






Finanzminister Lars Klingbeil will die Schwarzarbeit im Land stärker bekämpfen. Zudem bekundete er Solidarität mit Israel, hält die Militäroperation in Gaza aber nicht mehr für verhältnismäßig.

Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat angekündigt, verstärkt Schwarzarbeit und Steuerbetrug in Deutschland zu bekämpfen. “Ich möchte meine Zollbeamten losschicken, es gibt genug zum Hingucken”, sagte der SPD-Bundesparteichef bei einer Veranstaltung in Lüneburg. “Ich habe den Eindruck, dass mein Vor-Vorgänger Christian Lindner nicht ganz so ambitioniert war.” Es gehe um Einnahmen von Milliarden Euro, die dem Staat verloren gingen.

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Am Dienstag wird der Zoll im Beisein von Klingbeil in Hamburg die Jahresbilanz 2024 vorstellen. Trotz fehlenden Personals könne man mehr tun als bisher: “Die, die beim Zoll sind, muss man gut einsetzen, um Steuerbetrug zu bekämpfen”. Das Problem von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung gebe es seit vielen Jahren, “aber ich bin erst seit drei Wochen Finanzminister”, sagte Klingbeil.

Solidarität mit Israel, aber Militäroperation nicht verhältnismäßig

Entschieden verteidigte der Vizekanzler die Solidarität mit Israel: “Klar ist für mich, dass Deutschland an der Seite von Israel steht”. Es sei zudem das einzige demokratische Land in der Region. Ein Recht auf Selbstverteidigung habe das Land nach dem Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023, aber die Verhältnismäßigkeit sei mit der Militäroperation in Gaza nicht mehr gegeben.

dpa


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